Bin gerade auf Schollis Kochblog gestoßen und jetzt furchtbar hungrig:
Rot und heiß glüht der Reaktor,
und ich knet‘ den Teig,
Speck und Zwiebeln sind ein Faktor,
den ich nicht verschweig.
Flammkuchen solls heute geben,
wenn der Koch nicht irrt,
ich tu darauf einen heben,
dass’s kein Flammen-Kuchen wird.
D.
Samstag, August 25, 2007 um 13:46
Welch eine Ehre! Danke für die Promo! 😀
Samstag, August 25, 2007 um 13:51
Literaturecke
Dimitri hat ein schönes Gedicht zum Thema Flammkuchenkochen veröffentlicht:
Rot und heiß glüht der Reaktor,
und ich knet’ den Teig […]
Auch der Rest von Dimitris Werk ist äußerst lesens- und ansehenswert. Wer nicht wasserscheu ist, sollte…
Mittwoch, September 19, 2007 um 11:03
Die letzte Zeile des Gedichts ist auch ein schönes Beispiel für drei aufeindanderfolgende s in einem Wort. Scheißß Rechtschreibreform.
Küssschen Angela
Mittwoch, September 29, 2010 um 9:55
Drei Jahre später …
Es sind aber zwei Wörter, Angela. 😛